Wie ich wurde, wer ich bin – eine Geschichte über Selbstwert, Muster und Veränderung
Es tut gut, über die eigene Geschichte zu schreiben. So manifestiert sich die Veränderung vom passiven „Gelebtwerden“ zum aktiven Leben. Vieles in meinem Leben lief ruhig, äußerlich geordnet und vernünftig. Und genau darin liegt ein Teil des Problems: Ich funktionierte gut. Lange bemerkte ich nicht, dass das nicht dasselbe ist wie ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben.
Heute begleite ich Menschen, die in ähnlichen inneren Mustern
stecken: die sich anstrengen, die leisten, die verlässlich sind
– aber sich dabei selbst kaum spüren. Die aus alten
Überzeugungen heraus handeln, ohne zu merken, dass diese längst
überholt sind oder von Haus aus nie gesund waren.
Mein Weg zu meinem heutigen „Ich“ hatte keine radikale
Brüche, sondern war ein langsamer, aber tiefgreifender
Veränderungsprozess. Und der ist noch längst nicht
abgeschlossen.
Meine Transformationsgeschichte begann dort, wo vieles beginnt:
in der Kindheit. Mehr dazu in den folgenden Texten. Viel Freude
beim Lesen!
Ein nüchternes Zuhause – und das, was fehlte
Ich bin in einem Elternhaus aufgewachsen, das geprägt war von Verlässlichkeit, Struktur und Sachlichkeit. Meine Eltern waren Techniker, analytisch denkend, pflichtbewusst. Alles funktionierte – im Außen. Es schien, als bekämen mein Bruder und ich alles, was wir brauchten. Und doch fehlte etwas Entscheidendes.
Meine Mutter war während des Zweiten Weltkriegs geboren worden. Sie wuchs auf in einer Zeit, in der Bücher wie „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ von Johanna Haarer als Erziehungsratgeber aktuell waren. Ein Ansatz, der aus einer ganz furchtbaren Motivation heraus Nähe und Gefühle als Gefahr betrachtete. Der dem Kind nicht zugestand, emotionale Bedürfnisse zu haben – und der Mutter vorgab, möglichst wenig Bindung zu ihren Kindern aufzubauen.
In den Erzählungen meiner Großmutter über die letzten
Kriegs- und ersten Nachkriegsjahre war von Hunger,
Entbehrung und Grausamkeiten die Rede. Meine Mutter hatte in
ihrer frühen Kindheit wenig Halt – und konnte, was sie selbst
nicht erfahren hatte, später auch nicht weitergeben. Sie
versorgte meinen Bruder und mich gewissenhaft. Aber ich kann
mich an keine Momente erinnern, in denen sie ausgelassen
fröhlich, traurig oder wütend war.
Wir lebten in einem emotional neutralen Raum.
Für ein Kind ist das schwer einzuordnen. Ich zog die logische, aber fatale Schlussfolgerung: Wenn keine Zuwendung kommt, liegt es an mir. Ich bin nicht gut genug. Und: Ich muss mich mehr bemühen. Dann vielleicht ... .
Rollenerfüllung statt Selbstwahrnehmung
Diese frühen Prägungen blieben nicht in der Kindheit. Sie bestimmten mein Denken, mein Selbstbild, meine Entscheidungen. Ich war fleißig, anpassungsfähig, verantwortlich – alles Eigenschaften, die gesellschaftlich anerkannt sind. Aber ich handelte nicht aus Selbstbewusstsein heraus, sondern aus einem inneren Mangel. Aus der Hoffnung, irgendwann doch noch gesehen, bestätigt, wertgeschätzt zu werden.
Ich erfüllte Rollen. Im Privaten, im Beruflichen. Und ich war gut darin – aber ich war nicht bei mir.
Späte Aha-Momente
Die erste tiefergehende Erkenntnis kam spät. Ich war Anfang 40,
meine Mutter war bereits gestorben.
Auf einer Bergtour mit meinem Bruder sprachen wir zum ersten
Mal offen über unsere Kindheit. Dabei fiel der Name Johanna
Haarer – mir bis dahin völlig unbekannt. Für meinen Bruder
dagegen war das ein Begriff. Er erzählte mir von den
Auswirkungen dieser Erziehungsprinzipien, und plötzlich
begannen sich Dinge einzuordnen.
Vor allem erkannte ich: Es lag nicht an mir. Auch mein Bruder
hatte vieles vermisst – auch wenn er als technischer Denker
eine etwas bessere Verbindung zu unseren Eltern hatte.
Aber die emotionale Leere war auch ihm nicht entgangen.
Zu wissen, dass dieser Mangel nicht individuell, sondern
systemisch war, veränderte etwas in mir. Es löste ein erstes
inneres Konstrukt auf, das lange unhinterfragt gewirkt hatte.
Ein zweites Schlüsselerlebnis folgte kurz darauf – ganz unerwartet im beruflichen Kontext. Im Rahmen eines 360-Grad-Feedbacks erhielt ich nur eine einzige Rückmeldung. Ein erfahrener Kollege, jemand mit internationalem Renommee, sagte:
„Sei selbstbewusster. Du bist besser, als du von dir selbst glaubst.“
Das war alles.
Aber dieser eine Satz – von dieser Person – löste mehr aus als
viele Gespräche zuvor. Es war kein intellektuelles Verstehen.
Sondern ein tieferes, körperlich spürbares Erkennen:
Ich bin nicht zu wenig. Ich war es nie.
Neue Perspektiven
Diese beiden Erlebnisse waren der Anfang. Sie öffneten eine
Tür, die lange verschlossen war. Ich begann, meine inneren
Muster zu hinterfragen:
Warum glaube ich, dass mein Wert an meine Leistung gekoppelt
ist?
Warum habe ich das Bedürfnis, es allen Recht machen zu
müssen?
Warum fühle ich mich schuldig, wenn ich gut für mich sorge?
Die Antworten führten mich zurück zu alten Überzeugungen – und gleichzeitig nach vorn, zu neuen Sichtweisen.
Ich begann, mich intensiver mit Persönlichkeitsmodellen, systemischen Fragetechniken und innerer Musterarbeit zu beschäftigen. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Ich teste, reflektiere und entwickle eigene Ansätze, die auf meinem Hintergrund basieren, aber einen strukturellen Unterbau haben. Inzwischen habe ich so viel Selbstbewusstsein, dass ich meine Erfahrung als Selbstständige weitergebe.
Was mir wichtig ist
Diese Geschichte ist nicht außergewöhnlich. Und genau deshalb
ist sie es vielleicht doch. Viele von uns tragen alte Prägungen
mit sich herum – still, aber wirksam. Wir funktionieren, ohne
zu hinterfragen, warum und was es uns kostet.
Ich möchte dazu ermutigen, genau das zu tun:
Hinsehen. Fragen stellen. Zusammenhänge erkennen. ->
Klarheit erlangen.
Und wenn du dich in Teilen dieser Geschichte wiedererkennst,
lies gerne weiter.
Ich habe drei Texte verfasst, die bestimmte Aspekte meines
Weges vertiefen:
Jeder dieser Texte steht für ein Stück Weg.
Vielleicht helfen sie dir, dein eigenes Puzzle klarer zu sehen.
Wie zwei Kindheitserlebnisse mein inneres Muster prägten – und was daraus wurde
Wenn ich heute auf mein Selbstbild von damals blicke, fällt mir
ein Wort ein: „Anstrengung“. Nicht im offensichtlichen Sinn –
es war nicht alles schwer. Vieles lief geordnet, reibungslos,
funktional. Aber darunter lag eine permanente Anspannung. Der
Versuch, irgendwie gut genug zu sein. Und das leise, zähe
Gefühl, es trotzdem nie ganz zu schaffen.
Dieses Muster hatte einen Ursprung. Zwei Situationen aus meiner
Kindheit sind mir besonders im Gedächtnis geblieben – nicht,
weil sie dramatisch waren, sondern weil sie so alltäglich, so
unscheinbar prägend waren.
Ich war in der Grundschule, als Poesiealben die Runde machten.
Ich freute mich besonders auf den Eintrag meiner Mutter. Ich
hoffte – vielleicht zum ersten Mal ganz bewusst – auf ein paar
persönliche, warme Worte. Eine kleine Geste der
Zuneigung.
Was sie schrieb, lautete:
„Ohne Arbeit früh und spät, wird dir nichts geraten. Der
Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den
Spaten.
Dies schrieb dir deine Mutti.“
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich den Spruch
las. Ich war zutiefst enttäuscht und weiß noch, dass ich die
Zeichnung meiner Mutter lobte, um meine Gefühle zu überspielen.
Heute weiß ich: Ich hatte auf Zuwendung gehofft. Auf ein
liebevolles „Ich bin stolz auf dich“ oder ein „Du bist ein
besonderer Mensch“. Stattdessen wieder: Leistung. Anstrengung.
Pflicht.
Dass sie ausgerechnet „Mutti“ schrieb – ein Wort, das sie sonst
verabscheute – verstärkte das Gefühl der Unstimmigkeit noch. Es
passte nicht zu ihr. Und es passte nicht zu mir.
Aber ich zog die für ein Kind typische Schlussfolgerung:
Wenn selbst in einem Poesiealbum kein Platz für liebevolle
Worte ist, dann liegt das wohl an mir.
Und: Vielleicht muss ich mich noch mehr anstrengen.
Ein paar Jahre später, ich war elf, war ich mit meinem Bruder alleine bei unserer Tante in den USA. Ihr kleiner Sohn – mein Cousin – war damals fünf. Zwischen ihm und seiner Mutter lief ein fast schon ritualisierter Dialog ab:
„I love you, Mummy!“ – „I love you, too, Honey!“
Diese wenigen Worte trafen mich mitten ins Herz. Nicht weil sie pathetisch waren, sondern weil sie so selbstverständlich, so leicht und auch authentisch wirkten. Ich fand das wunderschön – und ein bisschen schmerzhaft. Ich hätte mir das auch gewünscht.
Zuhause erzählte ich meiner Mutter davon, in der stillen
Hoffnung, sie würde verstehen, was ich meinte. Dass sie
vielleicht sagen würde: „So was ist bei uns ungewohnt, aber
ich hab dich auch lieb.“
Doch stattdessen bekam ich einen Vortrag über die
Oberflächlichkeit der Amerikaner. Dass solche Floskeln nichts
bedeuten würden. Ich erinnere mich genau, wie ich innerlich
einen Haken dahinter machte.
Das wird nichts mehr.
Von da an suchte ich Bindung, Zugehörigkeit, Resonanz außerhalb der Familie. Und weil ich das Muster nicht verstanden hatte, tat ich dort dasselbe wie zuvor: Ich leistete. Ich lieferte. Ich lief mit. Natürlich erfüllte sich die Hoffnung, dass dieses Verhalten zielführend sei, nicht. Im Gegenteil: In dieser Zeit habe ich ein paar ziemlich gravierende Fehler gemacht.
Rückblickend sage ich oft: Ich habe nur zu 50 Prozent
meinen Mann geheiratet – die anderen 50 Prozent galten seiner
Mutter.
Meine Schwiegermutter war – und ist – ein komplett anderer Typ
als meine Mutter. Für sie stehen Kinder und Enkel an erster
Stelle. Nicht weil sie sich das vorgenommen hat, sondern weil
es ihrer Natur entspricht. Ihre Wärme, ihre
Selbstverständlichkeit im Ausdruck von Nähe waren genau das,
was ich mir immer gewünscht hatte. Natürlich stellte sich auch
in dieser Familie später heraus, dass nicht alles ideal war.
Aber das emotionale Klima war ein anderes. Und es zog mich an.
Mein größter innerer Kampf war der Versuch, das alte Muster
nicht weiterzugeben.
Die nüchtern-sachliche Art, mit der ich aufgewachsen war, war
tief in mir verankert. Ich hatte sie nicht bewusst gewählt –
sie war einfach da. Aber ich wollte meinen Kindern das Nest
bieten, das ich nie hatte. Anders als bei meiner
Schwiegermutter kostete es mich enorme Kraft, diese Rolle
auszufüllen. Ich wollte präsent sein, fürsorglich, zugewandt –
nicht funktional.
Es ist mir gelungen. Nicht perfekt. Auf keinen Fall mühelos. Aber meine inzwischen erwachsenen Söhne sagen mir heute oft, dass sie sich gesehen und geliebt gefühlt haben. Und das zählt mehr als alles andere.
Im Nachhinein bin ich dankbar, dass es damals noch keine Kinderkrippen gab. Ich hätte mir sonst womöglich eine Ausweichstrategie gesucht – Arbeit statt Bindung. Nicht aus Egoismus, sondern aus Überforderung. So aber musste ich da durch. Und ich habe es geschafft.
Diese Erfahrungen haben mein Verständnis von Selbstwert und
Rollenerfüllung grundlegend geprägt.
Ich weiß heute: Mein Wert ist nicht abhängig von meiner
Leistung.
Ich muss nicht „gut machen“, was andere versäumt haben.
Ich darf mich auf Bindungen konzentrieren, die mir guttun.
Und genau das vermittle ich heute in meiner Arbeit. Nicht als „Coach“, der jahrelang theoretisch gelernt und 50 Zertifikate an der Wand hat. Sondern als Mensch, der den Weg kennt – und sich zusätzlich noch mit Strategien von Veränderungsprozessen beschäftigt.
Von Denkern, Denkweisen und Aha-Momenten – und was geblieben ist.
Es sind oft nicht die großen Konzepte oder tiefgründigen Theorien, die wirklich etwas in Bewegung setzen. Sondern einzelne Sätze, Gedanken, Bilder. Worte, die im richtigen Moment fallen – und haften bleiben. Hier sind vier Ansätze, die mich in den letzten Jahren begleitet und geprägt haben.
Tantra ist für viele ein Reizwort. Oft reduziert auf
Sexualität, obwohl der eigentliche Kern ganz woanders liegt –
in Achtsamkeit, Bewusstsein, Verbindung. Die Nähe zur
buddhistischen Philosophie ist dabei klar erkennbar: Es geht um
Präsenz und Balance – auch in Beziehungen. In einem Seminar zum
Thema Paarbeziehungen ist mir ein Bild besonders im Gedächtnis
geblieben:
Jedes Paarteil für sich in einer Schlaufe einer liegenden
Acht statt beide Paarteile in einem Kreis.
Das klingt unscheinbar, sagt aber viel.
Statt zu verschmelzen, bleibt jeder eigenständig, mit einer
bewussten Verbindung zur anderen Person. Denn wenn wir uns zu
sehr als „Eins“ verstehen, bleibt ein Teil gerne auf der
Strecke. Nimmt sich zurück, kompensiert, passt sich an. Diese
Vorstellung hat mir geholfen, viele Beziehungsdynamiken neu zu
verstehen – auch rückblickend.
Ein anderer Satz aus dem Seminar war fast schon provokant:
„Frauen gehen in Beziehungen mit der Idee: Den Mann mache ich mir schon noch passend. Männer mit der Hoffnung: Die Frau bleibt genau so, wie sie ist.“
Natürlich ist das zugespitzt. Aber es trifft einen typischen
Konflikt: Frauen denken oft in Potenzial, Männer eher im Status
quo. Wenn dann beide enttäuscht sind, weil sich diese Idee in
der Realität selten bewahrheitet, lohnt sich ein zweiter
Blick.
Denn: Enttäuschung bedeutet wörtlich „das Ende einer
Täuschung“.
Ein Lieblingsgedanke von Vera F. Birkenbihl – und damit sind
wir bei ihr.
Vera F. Birkenbihl hatte diese seltene Fähigkeit, komplexe Inhalte auf den Punkt zu bringen, ohne sie zu banalisieren. Sie erklärte so, dass man sich nicht dumm fühlte, sondern im Gegenteil – ermutigt, selbst weiterzudenken. Ein Thema, das sie immer wieder aufgriff, war das Jammern. Aber sie lehnte es nicht pauschal ab, wie es viele Selbstoptimierungs-Gurus tun. Im Gegenteil:
„Jammern ist erlaubt – solange es ein Ausdruck von Gefühl ist. Aber wenn es zum Dauerzustand wird, ersetzt es das Handeln.“
Ich habe daraus gelernt, Gefühle ernst zu nehmen – und trotzdem
nicht im Kreis zu drehen. Jammern darf ein Anfang sein. Aber
nicht das Ende.
Handeln muss das Jammern ersetzen.
Ein anderer Satz, der mich gepackt hat, stammt von Kurt Tepperwein. Er sagte sinngemäß:
„Wenn Sie morgens in den Spiegel schauen und Ihnen gefällt nicht, was Sie sehen – kaufen Sie sich dann einen neuen Spiegel?“
Natürlich nicht. Man ändert etwas – an sich, nicht am Spiegel.
Und doch tun wir im Leben oft genau das Gegenteil. Wir sehen
Umstände, die uns nicht gefallen, und wollen lieber die Welt
ändern als uns selbst. Tepperwein spricht davon, dass das Leben
unser Spiegel ist. Und dass wir nur verändern können, was wir
annehmen – als Teil von uns.
Auch wenn seine Sprache manchmal ins Esoterische kippt: Dieses
Bild hat funktioniert. Es war direkt, entwaffnend, ehrlich. Und
es hat mir geholfen, aufzuhören, mich über das Außen zu
beklagen – und stattdessen zu fragen: Was spiegelt mir das
gerade zurück?
Mark Gungor bringt es mit Humor – und Genauigkeit. In seinem Vortrag „A Tale of Two Brains“ erklärt er die Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf so unterhaltsame Weise, dass man sich ertappt fühlt – und trotzdem nicht bloßgestellt.
Ein Inhalt seines Vortrags: Männer haben im Gehirn Boxen, in
die sie Themen ablegen können. Diese befinden sich dort, bis
sie wieder rausgeholt werden. Sie haben außerdem eine „Nothing
Box“ – ein Areal im Gehirn, das tatsächlich nichts tut. Sie
können sich dort aufhalten, abschalten.
Frauen dagegen haben keine Boxen, sondern ein Netzwerk
aus Verknüpfungen, in dem alles mit allem
zusammenhängt. Sie denken in Kontexten, Beziehungen, Ursachen
und Wirkungen – oft gleichzeitig und ohne Unterbrechung.
Gungor bringt es so charmant auf den Punkt, dass es gar nicht mehr um richtig oder falsch geht – sondern um Verstehen.
Nicht alles, was anders ist, ist falsch. Manches ist einfach… anders.
Dieses Bewusstsein hat mir geholfen, Missverständnisse zwischen den Geschlechtern nicht mehr zu dramatisieren, sondern mit mehr Gelassenheit zu betrachten.
Was mir geholfen hat, muss nicht automatisch auch für dich funktionieren. Aber vielleicht war ein Gedanke dabei, der dich zum Nachdenken bringt. Ein Impuls, der hängen bleibt. Ein Bild, das nicht gleich wieder verschwindet.
Und wenn du spürst, dass du etwas in Ihrem Leben klären, auflösen oder bewusst gestalten möchtest – dann ist das hier vielleicht ein guter Moment, damit zu beginnen.
👉 Mach den ersten Schritt – und entdecke, wie dein eigenes Denken die Weichen stellt.